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 Fynn Seliphea

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Fynn Seliphea
Naturliebender Freigeist
Fynn Seliphea


Anzahl der Beiträge : 117
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BeitragThema: Fynn Seliphea   Fynn Seliphea Icon_minitimeFr Jul 17, 2009 1:56 pm

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~Name: Fynn Seliphea

~Alter: 70 (noch sehr jung für einen Elfen/Halbelfen, für einen Menschen ca. 16-17 Jahre)

~Rasse: Halbelfe

~Größe: 1.62m

~Augenfarbe: Violett

~Haarfarbe: Schwarz

~Heimatort: ferner Osten

~Beruf: Erkunderin, Bogenschützin/Jägerin

~Ambitionen: ~

~Gesinnung: neutral gut


~Mag: Natur, Tiere; Süßigkeiten; Schnee; Orte in denen man sich uneingeschränkt bewegen kann

~Mag nicht: Menschen, die ohne ersichtlichen Grund, Tiere töten oder die Natur zerstören; Städte und Dörfer


~Waffen: Pfeil und Bogen; Dolch

~Kampfstil: Bogenschützin

~Besonderheiten: Wendigkeit und Schnelligkeit


~*~ ~*~
~*~


Fynn Seliphea Rp11

~*~
~*~ ~*~



~*Charakteranalyse*~


~Ein naturliebender Freigeist~

Fynn ist eine sehr wechselhafte Person, was ihre Launen und ihr Verhalten angeht.
Mal merkt man sofort dass sie noch ein Kind ist, mal glaubt man sie wäre doch 'schon' 110 Jahre alt. Fynn ist meist sehr zerstreut und verträumt, nur selten gibt es Momente, in denen sie zu 100% zuhört und auch was Sinnvolles, auf das Gesagte erwidern kann. Aus diesem Grund wirkt sie etwas dümmlich. Die Konzentration, die ihr in wichtigen Gesprächen und Informationen fehlt, besitzt sie umso mehr wenn Gefahr droht. Ihr Leben ist es wert, sich zu konzentrieren.

Sie hat einen furchtbar großen Bewegungsdrang, was den Zusammenhalt einer Gruppe schwierig macht, da sie immer überall und nirgendwo ist. Es soll aber auch Momente geben, in denen sie sich einfach auf die Erde legt, dem Rauschen der Bäume und dem Zwitschern der Vögel lauscht.

Durch ihren fehlenden Kontakt zu Menschen und anderen Rassen fällt es ihr schwer, sich auszudrücken, meistens denkt sie sich ihren Teil.
Sie redet mehr mit Tieren, Bäumen und sich selbst als mit jemandem, der ihr antworten könnte.

Die Halbelfin ist sehr schnell und talentiert was das Verstecken und Klettern angeht.
In Bogenschießen ist sie sehr gut, was nicht zuletzt an ihrem Elternhaus und ihrer Erfahrung in den Wäldern liegt.
Man könnte sagen dass sie den Dolch nur aus Prinzip bei sich trägt, sie schneidet sich eher drei mal, bevor sie den Dolch "handbuchgerecht" in der Hand hält.




~Laub der Vergangenheit~

Halbelfen sind eine Kreuzung aus Mensch und Elf.

Fynn's Eltern liebten sich sehr.
Ihr Vater war ein Elf, ihre Mutter ein Mensch.

Als sie sich kennenlernten war der Elf bereits 137 und die Mutter 24 Jahre alt.

Fynn's Vater hieß
'Iveron'.
Er war sehr groß, hatte lange, silber-weisse, glatte Haare und ein feines, blasses Gesicht.
Seine silbernen Augen strahlten Güte und Stolz aus.
Fynn's Mutter hieß
'Alvenia'.
Sie war eine schlanke, zierliche Frau, die sehr viel kleiner als ihr Gatte war.
Ihre langen, leicht gewellten Haare waren schwarz.
Ganz anders als Iveron hatte Alvenia, große blaue Augen.

Die kleine Bogenschützin wuchs in einem kleinen Dorf im fernen Osten auf.
In diesem Dorf lebten nur Elfen, bis auf ihre Mutter
Alvenia, was das Zusammenleben schwierig machte, da das elfische Volk sehr eitel war und sich durch die Geburt der kleinen Halbelfin besudelt fühlte.
Wie
Iveron mit verständnislosen Blicken und Getuschel gestraft wurde, bekam Alvenia den eigentlichen verletzten Stolz der Elfen zu spüren.
Oftmals wurde gesagt dass sie verschwinden solle mit ihrem
'Halbblut'.
Das bekam Fynn natürlich mit. Sie verstand nicht, warum die Bewohner so einen Groll gegen die Familie hegten.

So kam es auch, dass die junge Familie beschloss (Fynn mittlerweile 7 Jahre alt), das Dorf zu verlassen und sich eine kleine Hütte im tiefsten Wald zu bauen.
Dort lebte Fynn bis zu ihrem 60 Lebensjahr ihre Kindheit aus (bis zum Alter von 100 Jahren gelten Elfen noch als Kinder).
Ihr Vater
Iveron brachte ihr das Bogenschießen bei. Es erfüllte ihm mit Stolz, zu sehen wie, seine Tochter den Bogen hielt und damit auch noch umgehen konnte.
Auch ihre Mutter
Alvenia versuchte ihr Glück und bemühte sich, ihr das Kochen bei zubringen.
Nach mehreren Fehlschlägen gab sie es auf.

Fynn genoss eine herzliche und liebevolle Erziehung.

Nach dem Fynn's Mutter, im Alter von 84 Jahren, an Altersschwäche starb, war
Iveron sehr bestürzt. Innerhalb von 2 Jahren wurden seine, damals noch so voller Stolz strahlenden Augen, traurig und leer.

Elfen können verunglücken, getötet werden oder an einer tödlichen Krankheit sterben.

Iveron jedoch, starb im Alter von 199 Jahren an seinem gebrochenen Herzen.

Man sagt dass Elfen, die ihre Bestimmung gefunden haben, ins Mondlicht über gehen,
die Elfen, die ihre Bestimmung noch nicht gefunden haben, werden wiedergeboren.

Nach dem Tod von Fynn's Vater
Iveron, verließ die bereits 60-jährige Halbelfin ihr Zuhause.

Seit dem sind 10 Jahre vergangen.



~Blätter der Gegenwart~

Die kleine Fynn streift durch die Wälder seit je her.
Sie beobachtet Menschen, die durch die Wälder ziehen und hat Spaß daran, ihnen Streiche zuspielen.



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