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 Die Götter

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Lysiell Athora
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Lysiell Athora


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BeitragThema: Die Götter   Die Götter Icon_minitimeFr Jul 17, 2009 11:57 am

Gottheiten sind ein fester Bestandteil der Welt. Sie wirken jeden Tag auf ihre Art in das Leben der Wesen ein. Ihre Präsenz zeigt sich oftmals in kleinen Wundern, Segnungen und Gaben, aber auch in Naturkatastrophen und unbeschreiblichen Geschehnissen.
Der Götterglaube ist in Agaivah sowie auch auf dem Kontinent Shat Lannah ein fester Bestandteil des Lebens. Gottlosigkeit wird geächtet und endet meist nicht sehr glücklich.

Es gibt 18 Gottheiten (die ich noch ergänze X_X ächz) aber auch zahlreiche Halbgötter und andere Mächte.

Lisht, Göttin des Mondes

Adorra, Göttin der Liebe
Idunya, Göttin der Schönheit

Eryan, Gott des Todes

Melan, Gott des Krieges

Solian, Gott des Lichtes

Jelnarr, Gott der Zwietracht

Ifail, Göttin des Wissens

Feysar, Gott der Schatten

Tunaya, Göttin des Glücks

Fiskard, Gott des Meeres

Mealura, Die Göttin der Elemente

Ferranor, Gott der Handwerker



~:....................:~

Lisht
Die Göttin des Mondes, des Nebels und des Tanzes

Der Sage nach ist der Mond (in Efilion(Elfisch) Lishek) das Ei der Lisht, welches zu jedem Vollmond neu gebaert wurde. Wenn es Neumond ist entschluepft diesem Ei wieder ein neuer Mahlstrom, der die Erde durchflutet. Durch die Götterkriege ist man der Auffassung, dass die magischen Stroeme endlich sind und nur durch den immerwaehrenden Zyklus von Lisht erneuert werden.

Lisht steht zwischen Solian (Licht) und Feysar (Schatten). Sie ist die Einzige 100% Neutrale im Götterreich. Als Geliebte beider Götter wird sie hin und her gerissen. Ihre Tochter ist Ifail, Göttin der Magie und Tochter des Feysar.

Ihre Geweihten besitzen die Gabe in der Nacht besser zu sehen als normale Menschen, sie können nur Nachts durch Rituale ihrer Göttin Fragen stellen und um ihre Macht bitten.
Durch den Nebeltanz, einer Technik der Mondsicheln, einem Geweihtenkult der Lisht, können Gegner und auch Verbündete in tiefe Nebelschwaden getaucht werden, in denen nur die Geweihte etwas sieht.

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Adorra
Die Göttin der Liebe, des Weines und der Romantik

Einst war Idunya ebenfalls die Göttin der Liebe, der Schönheit und war mit ihrer Schwester Adorra gleichgestellt. Doch nach einem langwährenden Streit der beiden Göttinnen, teilten sie die Domänen unter sich auf.

Adorra besitzt selbst keinen richtigen Kult. Freudenhäuser werden meist mit einem friedlichen Abbild beider Göttinnen geschmückt und vertreten sämtliche Gelüste der Domänen.

Idunya
Die Göttin der Schönheit, der Lust und der Hingabe

Idunya vertritt die körperlichen Aspekte der Liebe. Sie ist eine bildschöne Frau, die mit einem Wimpernschlag alle Männer der Welt dazu bringen könnte, sich vor sie zu werfen.

Das Freudenhaus der Scharlachroten Fächer in der Stadt Belswar folgt offenkundig Idunya. Die Matrone ist eine Berührte von Idunya und soll dementsprechend eine unbeschreibliche Schönheit besitzen und die Gabe, mit der Aura um sich jeden Menschen zu verführen, der sich ihr nähert.

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Eryan
Der Gott des Todes, des Schweigens und der ewigen Ruhe

Er ist nicht sehr gespraechig, hat wenige Juenger und hat sich selbst schon vor langer Zeit zurueck gezogen. Er bewacht das Tor zu den Niederhöllen.

Seine Juenger sind genauso ungespraechig wie er, doch wenn sie schon einmal zum Sprechen anheben, dann huete man sich vor den Fluechen des Lavil und Ruvil, der beiden Krähen, die Eryan dienen, denn sie bringen nur den Tod... und ewige Ruhe.

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Melan
Der Gott des Krieges, Kampfes und der Ehre

Melan selbst ist zumeist recht friedlich, doch er liebt den Arenakampf, Schlachten und natuerlich Siege. Doch genauso steht er fuer ein ehrenhaftes Duell und lobt die Krieger mit Stolz und Ehre in der Brust.

Seine Geweihten sind meist vortreffliche Schwertkaempfer oder wissen sich mit einer anderen Waffenart durchaus zu erwehren. Durch ihre kurzen Stoßgebete im Kampf kann die Moral, die Kampfkraft oder die Reaktion des Geweihten oder seiner Verbuendeten kurzzeitig steigen und somit vielleicht Eryans kühler Umarmung doch nochmal entfliehen...

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Solian
Der Gott des Lichtes und der Sonne

Er ist das genaue Gegenteil von Feysar und somit auch einer seiner groeßten Rivalen. Als einer der Geliebten von Lisht kämpft er offen gegen die Magie an, um Ifail und Feysar unter Kontrolle zu halten.

Seine Kirche haust in jeder größeren Stadt, meist unweit von Arkangilden, um deren Macht im Zaum zu halten und diese immerfort an die strengen Regeln zu erinnern. Seine Geweihten besitzen die Macht, Magie abzuwehren und bei einer Berührung des Solian fast vollständig zu negieren. Sie sind offenkundige Gegener aller Mahlströhme und was aus ihnen entsteht.

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Jelnarr
Der Gott der Zwietracht

Jelnarr ist nicht wirklich boese, nur ein kleiner Griesgram. Er sieht alles viel zu engstirnig, ist totaler Pessimist und schuert eher unbewusst die negativen Gefuehle. Dennoch ist er ein Marionettenspieler und gewiss nicht dumm...

Seine Kinder sind perfekte Ueberlebenskuenstler. Sie koennen gewagte Sachen durchstehen, indem sie den Verdacht durch geschickte Intrigen auf andere lenken und sich dadurch aus der Misere ziehen

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Ifail
Die Göttin des Wissens, der Magie und des Mahlstromes

Sie ist eine noch junge Goettin, die diese schweren Zeiten wahrscheinlich nur wegen ihrer Herkunft bestanden hat. Zwar ist sie eigentlich genauso friedfertig wie ihre Mutter, dennoch hat sie viel Ehrgeiz von ihrem Vater geerbt und ist zuweilen sehr engstirnig, vor allem wenn es um die arkanen Stroemungen geht, die sehr von ihrem Stiefvater Solian bedroht sind.

Ihre Schuetzlinge sind die magisch Begabten der Welt.

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Feysar
Der Gott der Nacht, des Schattens und der Dunkelheit

Er ist ein sehr arroganter und nicht gerade umgaengiger Gott, der alleine steht.

Seine Geweihten lieben die Nacht und sind so vielfaeltig wie die Farben des Regenbogens. Manche sind lediglich Streicher, die lieber im Mondenschein reisen, andere geben sich dunklen Riten hin und widerrum andere widmen ihr Leben der dunklen Magie.

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Tunaya
Die Göttin des Glücks, der Spiele und der Freude

Tunaya ist auf großartigen Festen, bei Turnierspielen und vorallem bei geheimen Spielhöhlen zugegen. Ihre Jünger vertrauen auf die Kraft des Zufalls und dem "Irgendwie-kommen-wir-schon-hier-raus"-Prinzip.

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Fiskard
Gott des Meeres, des Eises und der Tiefen

Fiskard wird von den Nordländern und Seefahrern verehrt. Seine Launen beeinflussen die Meere und die Schneestürme und von seinem Wohlwollen hängt das Gelingen einer Jagd im Norden oder der sichere Verlauf einer Seefahrt ab.

Es gibt keinen Njordar(Nordländer) der nicht mindestens einmal im Monat einen Krug Met auf ihn erhebt.

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Mealura
Die Göttin der Elemente und des Gleichgewichts

Sie ist der Schutzpatron aller Naturliebenden. Ihre 4 Kinder sind die Geister der Elemente, Terra, Aeros, Ignis und Undine. Ihre Kinder sind in ihren Elemten verstreut, durchleben sie und informieren ihre Mutter über den Zustand des Gleichgewichtes.

Es gibt keine Geweihten der Mealura. Nur Wesen, die die Natur zu schätzen wissen, können man einmal ihren Segen erhalten...

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Ferranor
Der Gott des Schmiedens, des Gesteins und der Handwerker

Gesegnete Personen von Ferranor sind zumeist äußerst talentierte Handwerker. Vorallem aber Grobash, Sohn des Hulum soll von Ferranor berührt worden sein. Die Schmiedekunst dieses Zwerges ist angeblich unerreicht.





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